• Schöne Haut ist kein Zufall

    Basische Bäder können das vielseitige Organ entlasten

    (djd/pt). Unsere Haut wärmt uns, schützt uns und macht uns einzigartig. Das größte Organ des Körpers ist so vielseitig wie kein zweites. Es reguliert nicht nur die Körpertemperatur und ermöglicht es, äußere Reize aufzunehmen, sondern spielt auch eine wichtige Rolle für den Stoffwechsel.

  • Auf Bewährtes zurückgreifen

    „Der Mensch darf seiner Heilung nicht im Wege stehen!“

    Was Hildegard von Bingen (1098-1179) im Mittelalter schon praktizierte, hat sich bis heute bewährt. Besser noch: Mehr denn je wird die Natur als Heilmittel geschätzt!

  • Kulinarische Abwechslung: Feldsalat mit Champignons und Balsamicodressing

    Feldsalat putzen, waschen und gut abtropfen lassen. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Den durchwachsenen Speck in dünne Scheiben schneiden. Die Eier schälen und mit dem Eierschneider in Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken. 2 EL Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Erst die Champignons in dem Öl andünsten, dann den Speck zugeben und knusprig anbraten. Aus Salz, weißem Pfeffer, Knoblauch, Senf, Piment, Balsamico und 3 EL Öl ein Dressing zubereiten und abschmecken. Die Salatzutaten auf Tellern anrichten, mit dem Dressing beträufeln und mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer bestreut servieren

  • Senioren benötigen ausreichend Salz

    Salzmangel kann Stürze, Gedächtnisprobleme und chronische Erkrankungen fördern

    (djd/pt). Wer als älterer Mensch bei seiner Ernährung am Salz spart, tut seiner Gesundheit nicht unbedingt etwas Gutes, sondern fördert unter Umständen sogar chronische Erkrankungen. Ein Mangel an Natrium könne Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit Vorschub leisten und die Sturzneigung erhöhen. Das betonte Dr. Dag Schütz, Velbert, bei der 19. Aachener Diätetik Fortbildung.

  • Erschöpfung kann man vorbeugen

    Wer seine körperlichen Bedürfnisse ernst nimmt, fühlt sich weniger überfordert

    (djd/pt). Enge Termine, parallele Projekte und wenig Lob vom Chef lassen für viele Berufstätige den Alltag immer stressiger werden. Aus Angst, den Job zu verlieren, sind nicht nur Mitarbeiter aus Führungsetagen, sondern auch viele "kleine" Angestellte unter Druck. Sie achten nicht auf ihre Mittagspause, ernähren sich unregelmäßig und machen kaum noch pünktlich Feierabend.

  • Kulinarische Abwechslung: Rucola-Salat mit Rahm-Dressing

    Rucola unter kaltem Wasser abbrausen und abtropfen lassen. Möhre schälen und in dünne Streifen schneiden, Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Die Eier schälen und in Scheiben, den Sahne-Camembert in Streifen schneiden. Die Eischeiben auf vier Teller verteilen und darauf Rucolasalat, Möhrenstreifen, Zwiebelringe und die Camembertstreifen anrichten. Saure Sahne mit Zitronensaft cremig rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat geben. Dazu Toastbrot reichen.

  • Heilpflanzenportrait – die Brennnessel

    Allgemeines

    Wer kennt sie nicht, die gefährlich lauernden grünen Stängel mit den behaarten zackigen Blättern, die in jedem Garten wachsen und bei Berührung fürchterlich brennen. Kinder und auch Erwachsene haben deshalb größten Respekt vor der Brennnessel. Wer allerdings die Vorzüge der Brennnessel kennt, hat die alte Heilpflanze längst schätzen gelernt.

  • Damit das Herz im Takt bleibt

    Mineralstoffe wie Magnesium können unseren Lebensmuskel schützen

    (djd/pt). Das Herz ist unser wichtigster Muskel und fleißig noch dazu. Es arbeitet unermüdlich und kennt keine Pause. Pro Tag schlägt es rund 100.000 Mal und pumpt mit rhythmischen Kontraktionen bis zu 10.000 Liter Blut durch den Körper, um die Durchblutung aller Organe sicherzustellen.

  • Chronische Hepatitis C: Welche Vor- oder Nachteile hat Telaprevir?

    Telaprevir ist seit September 2011 für Personen zugelassen, die mit bestimmten Hepatitis-C-Viren infiziert sind. Es wird zusätzlich zur bisherigen Standardtherapie eingenommen und soll die Vermehrung des Virus stoppen und dadurch Folgeerkrankungen der Hepatitis C verhindern.

    www.gesundheitsinformation.de/index.807.de.html

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 08.03.2012

    BZgA informiert über Organspende auf der CeBIT

    Köln, Hannover, 8. März 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nutzt die besucherstarke Computermesse CeBIT, um über das Thema Organ- und Gewebespende aufzuklären. Mit ihrer multimedialen Informationstour "ORGANPATEN werden" ist sie auf der Messe in Hannover zu Gast und gibt den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, sich ausführlich über alle Fragen zur Organ- und Gewebespende zu informieren. Die Tour ist Teil der gleichnamigen BZgA-Kampagne und seit über einem Jahr in Deutschland unterwegs.

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